Das Wunder des "Jetzt"
8x montags von 18.00- 20.00 Uhr
03.Juni - 22. Juli 23
fällt aus!
Inmitten mittelalterlicher Schlichtheit und erhabener Schönheit der klösterlichen Architektur, inspiriert von der kontemplativen Mystik der Zisterzienser, tauchen wir gemeinsam in eine Welt von Achtsamkeit, Mitgefühl und Stille ein.
Bewährte Übungen zur Förderung von Resilienz und zur Kultivierung von Klarheit, Gelassenheit, (Selbst-) Mitgefühl und Freude praktizieren wir gemeinsam in den lichtdurchfluteten Räumen des mittelalterlichen Zisterzienser-Klosters (Klausur/Kreuzgang / Museumsbereich).
Neben meditativen Übungen in Stille gibt es Zeiten für achtsames Zuhören, Übungen in Bewegung, Gehmeditation und viel Anregung für die Integration einer achtsamen
und mitfühlenden Haltung in den persönlichen Alltag.
Durch das Präsenter-Sein von Augenblick zu Augenblick lösen wir uns aus begrenzenden inneren Strukturen hin zu einem offeneren, mehr
raumgleichen Bewusstsein.
Mit praktischen Übungen, Austausch, Erkundungen (Inquiry), Reflektionen, öffnen wir unsere Herzen dem in uns allen wohnenden natürlichen Frieden und
der Verbundenheit.
Inhalte:
- Auffrischen und Vertiefen der MBSR - Grundlagen (Bodyscan, Yoga, Atemmeditation, Gehmeditation, Metta)
- Mehr Präsenz und Gelassenheit in den (beruflichen) Alltag bringen
- Positive Zustände von Freundlichkeit und Liebe für sich selbst und andere entwickeln und Selbstmitgefühl und
Empathie stärken
- Die uns allen innewohnende Weisheit und Güte entdecken
- Achtsamkeit im Miteinander, Umgang mit Konflikten, vom "Ich" zum "Wir" ,
- Methoden aus Inquiry (Erkunden), IFS ( Internal Family System) auch zum Umgang mit schwierigen Gefühlen
- Meditative Körperübungen aus Yoga und Shibashi Qi Gong
Termine:
03.06. - 22.07.23 8x montags von 18.00 - 20.15 Uhr
Kursort: Kloster Bebenhausen
Kosten: € 370.- inkl. Audiodateien, Kursmaterialien und auf Wunsch individuellem Vor- oder Nachgespräch
"Je mehr du von Liebe motiviert bist, desto furchtloser und freier werden deine Handlungen sein.“
Dalai Lama
Das Gehirn nimmt die Form an, die die Grundlage des Geistes bildet. Wenn wir unseren Geist beispielsweise auf Sorgen, Selbstkritik und Wut gründen, dann wird unser Gehirn nach und nach genau diese Form annehmen und neurale Strukturen und Dynamiken entwickeln, die Angst, geringes Selbstwertgefühl und gereizte Reaktionen auf andere zum Ausdruck bringen.
Wenn wir unseren Geist andererseits regelmäßig in der Wahrnehmung verwurzeln, dass wir gut sind, so wie wir sind , dass wir das Gute in uns selbst sehen und dass wir loslassen können, dann wird unser Gehirn nach und nach die Form von ruhiger Stärke, Selbstvertrauen und innerem Frieden annehmen.
Wir können das Gehirn nicht daran hindern, dass es sich verändert. Die Frage ist nur: Sind es die Veränderungen, die du möchtest?
Rick Hanson
„Wir können das Gute beachten, es voll auskosten und in uns aufnehmen, so wie ein Schwamm Wasser in sich aufsaugt.“ Rick Hanson